-
Lesezeit ca. 2 Minuten, 28 Sekunden
News-ID 95433Mit einer modernen Interpretation ihrer bayrischen Heimat haben die HeimWerk Restaurants die Liebe der Berliner und Düsseldorfer Gäste für Bodenständiges in Slow Food Qualität entfacht.
Elemente aus Messing und Moos an den Restaurantwänden, eine Wasserzapfsäule aus Naturstein und Tische aus Altholz von einstigen bayerischen Hütten – in HeimWerk Restaurants entfaltet sich ein Gefühl von Heimat und Natürlichkeit. „Das ist kein Zufall“, sagt Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk. „Vor der Eröffnung unseres ersten Restaurants von deutschlandweit aktuell fünf, haben wir ein fein abgestimmtes Gesamtkonzept aus Speisen, Getränken und Interior-Design entwickelt. Wir sind heimatverbunden und natürlich und doch frei von Folklore-Kitsch“. HeimWerk Restaurants interpretieren innenarchitektonische Elemente der Münchner Wirtshaustradition, wie den Stammtisch, auf frische und ganz natürliche Art. Heimatverbundenheit drückt sich durch Originalität und Nachhaltigkeit aus und so finden Möbelstücke aus Altholz, gefertigt vom regionalen Schreiner, auch den Weg an Rhein und Spree.
Heimatliche Küche modern interpretiert und vegan verfeinert
Neben dem einzigartigen Raumgefühl begeistert Gäste die einerseits unverfälschte und andererseits modern interpretierte heimatliche Küche der HeimWerk Restaurants mit vielen vegetarischen und veganen Variationen. Wie beim Interior-Design spielt auch auf dem Gebiet der Kulinarik die Nachhaltigkeit eine tragende Rolle. Regionale Lieferanten sind einer von insgesamt fünf Nachhaltigkeits-Grundsätzen neben Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, natürlichen Produkten ohne künstliche Zusätze, echter, handwerklicher Küche statt Fertigprodukten sowie dem Vermeiden von Speisenabfällen durch Gerichte in verschiedenen Größen. Seite an Seite mit hochwertigen Schnitzel-Klassikern aus Fleisch zeigen deren moderne Interpretationen wie vielfältig und köstlich zugleich die Welt der vegetarischen und veganen Schnitzelfreuden sein kann. Von herzhaften Zucchinischnitzel und Schwammerlschnitzel aus Scheiben vom Kräuterseitling über Gemüse-Kartoffelschnitzel bis hin zu Sellerieschnitzel in hauseigener, veganer Kichererbsen-Petersilienpanade fein ausgebacken reicht das kulinarische Angebot. Und wer es gerne süß mag, für den bereiten die HeimWerk-Köche Kaiserschmarrn in vielfältigen Varianten wie „Klassisch“, „Schoko“ und „Kirsch“ zu, auch vegan erhältlich – die ultimative Liebeserklärung von der Isar an Rhein und Spree.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Gast & Wirt GmbH
Herr Archibald Graf von Keyserlingk
Prannerstraße 10
80333 München
Deutschlandfon ..: +49 (0) 89 896797800
web ..: https://max-pr.eu/kunden/heimwerk-restaurants
email : info@gastundwirt.comHeimWerk Restaurants
HeimWerk Restaurants huldigen dem Schnitzel und seinen Freunden. Der Name steht für „Heimat und Handwerk“ und damit für authentische, moderne und nachhaltige Slow-Food-Qualität. Für die Standorte in München Schwabing, Glockenbachviertel, das neue HeimWerk in der Münchner Innenstadt sowie in der Düsseldorfer Altstadt gilt: Was gut schmeckt, soll auch guttun – Mensch, Tier und Natur. Dafür verfolgt das 2016 gegründete Unternehmen unter der Leitung von Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk klare Leitlinien. Die Zutaten stammen aus der Region des jeweiligen Restaurants, das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, gekocht wird frei von künstlichen Zusatzstoffen, Speisen werden täglich frisch zubereitet – Fertigprodukte sind tabu – und man vermeidet Speiseabfälle unter anderem durch variable Speisegrößen wie „Snack“ oder „NorMahl“. Schnitzel gibt es vom Schwein, Kalb oder Huhn, aus Gemüse, Zucchini oder Sellerie, mit würzigem Bergkäse, Chili oder Kurkuma. Als „Freunde“ des Schnitzels bezeichnen die HeimWerk-Restaurants neben Ihren Gästen übrigens das, was zum herzhaften Schnitzel oder als Alternative auf die Teller kommt. Dazu zählen neben den klassischen Beilagen wie Bratkartoffeln und Pommes leckere Kaiserschmarrn – auch vegan -, Gemüseeintopf, Spinatknödel oder Schnitzel-Burger – nicht zu vergessen: echte Münchner Bierspezialitäten und variantenreiche Cocktails. Umgesetzt wird die gastronomische Philosophie auch im Gastraum: regional, authentisch und mit Wiedererkennung.
Pressekontakt:
PR-Agentur, max.PR e.K.
Frau Sabine Dächert
Am Riedfeld 10
82229 Seefeldfon ..: +49 (0)8152 917 4416
web ..: https://max-pr.eu/
email : daechert@max-pr.euDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
Sie wollen dien Beitrag verlinken? Der Quellcode lautet:
HeimWerk Restaurants: Das Geheimnis der Münchner an Rhein und Spree
Bekanntheitsgrad erhöhen durch Pressearbeit im Web. Unternehmen und PR-Agenturen können auf diesem Portal Content veröffentlichen. Nutzen Sie dazu diesen Presseverteiler.
Neueste Beiträge
- „Erfolgsgeschichten“ – Eventagentur Passepartout zieht positive Bilanz im Bereich Jubiläen
- Spektakuläre Goldfunde und riesige Ressourcen – der Countdown für das nächste Rohstoffwunder läuft!
- Azincourt Energy erwirbt Option auf fortgeschrittenes Uranprojekt in Labrador
- „Bogotá dein Zuhause“: Bogotá präsentiert sich mit neuem Image auf der COP16
- WonderFi arbeitet mit Fundstrat zusammen, um Investoren exklusive Research und Einblicke in die Krypto-Wirtschaft bereitzustellen
- Kostenlose Computerschrottentsorgung in Kassel – Platz schaffen und die Umwelt schützen!
- Great Pacific Gold ernennt Callum Spink zum neuen Vice President für Exploration
- VCI Global gewinnt seinen ersten KI-Vertrag im Wert von 16 Millionen US-Dollar
- Urlauben wie „Die Kaiserin“: Historische Hotels und einstige Domizile des Hochadels
- Klondike Gold entdeckt 300 Meter lange südöstliche Erweiterung der Stander Zone
Beiträge in diesen Kategorien
Bekanntheitsgrad erhöhen – Archiv